ARTlantica Jugenddorf/Algarve



ARTlantica Jugend- Ausbildungsdorf/West-Algarve

ein Projekt der Berliner "Architekturgalerie Phönix 2020"

( in Planung)




Link zur Projekt-Kennenlernen-Reise 2020
https://www.tripadvisor.de/Trips/97497281

Das „ARTlantica Jugend- Ausbildungsdorf“ bietet ganzheitliche Entwicklungschancen für Jugendliche im Rahmen eines Ausbildung-Projekt für Wald- und Forstwirtschaft sowie Handwerk.

       Modelldorf, erstellt von Lene Baran m Rahmen ihres Praktikum in der "ArchitekturGalerie Phönix 2020"

Das vom Europäischen Sozialfonds geförderte Jugendberufshilfeprojekt richtet sich an junge Menschen im Alter von 15 bis 27, die keinen oder nur einen gering qualifizierten Schulabschluss haben und ohne Ausbildung sind.

Die Fachanleiter unterstützen sie bei ihrer praktischen Tätigkeit, während die Sozialpädagogen ihnen bei Ämtergängen, Suchtproblemen sowie bei der Arbeitssuche helfen. Die Jugendlichen werden im Jugend- und Werkstattdorf an ein selbstverantwortliches und selbst bestimmtes Leben und Arbeiten unter pädagogischer Anleitung herangeführt.






Jugendliche im Alter von 12- 16 Jahren werden im Jugend- und Werkstatt-Dorf an ein selbstverantwortliches und selbst bestimmtes Leben und Arbeiten unter pädagogischer Anleitung herangeführt.






Im Laufe des Aufbaus der baulichen Anlage aus Lehm und Holz erhalten Sie eine qualifizierte Ausbildung in einem ökologischen Handwerk und lernen verantwort-liches Wirtschaften.


Bebauungskonzept Jugenddorf/West-Algarve
























Wir planen den Bau eines Jugendgerechten Ausbildungszentrums mit dezentraler, aufgelockerter Bebauung für Jugend-Wohnhäuser, und eines zentralen Versorgungs-, und Verwaltungsgebäudes mit multifunktionaler Nutzung.






















Die Dorfähnliche, Gemeinschaftsfördernde Siedlung-Struktur fasst einzelne Bungalows zu Gruppen zusammen. 
Damit entsteht in der Mitte ein Dorfplatz mit Bänken, Tischen und Spiel- und Sportmöglichkeiten. 
  • Das Entstehen neuer persönlicher Kontakte wird dadurch gefördert. Das sechs- bis achteckige Rastermaß der Bebauung bringt gute Voraus-setzungen für eine ökonomische und ökologische Bauweise.

Vorzüge eines Jugend-Ausbildungdorfes
  • Die unmittelbare Naturverbundenheit, die Meer-Nähe und die nicht so starke Reglementierung, wie sie im normalen Jugend-Hilfeprogramm besteht.
  • Die Jugenddorf-Konzeption fördert den selbst bestimmten Tagesablauf und lässt eine individuelle, familiäre Freizeitgestaltung zu.


















































Pädagogische Planungsaspekte
  • Die umweltpädagogischen Konzepte beinhalten dabei im Wesentlichen die Handwerk- orientierte Erfahrbarkeit der Elemente des ökologischen Bauens ( Ökobausteine ). Insbesondere der Bereich der Nutzung regenerativer Energieträger ( Solar, Wasser, Wind). 
  • Die Solartechnik zur Wärmegewinnung und zur Wassererwärmung steht im Vordergrund und wird die architektonische Konzeption maßgeblich bestimmen.

Wirtschaftlichkeit des Jugenddorfes
  • Es gilt im Konkurrenzgeschäft vergleichbarer Einrichtungen der Jugendhilfe langfristig bestehen zu können. Die Einrichtung wird aus Gründen der Wirtschaftlichkeit im Ganzjahres-Betrieb wirtschaften. 
  • Das Gebiet der Algarve ist ein beliebtes Urlaubsziel für Natur-liebende Reisende (Sanfter, sozialverträglicher Bildungs-Tourismus).

  • Die konsequente Einhaltung eines ökologisch ausgerichteten Bau- und Energie- und Bewirtschaftungskonzeptes sowie die Berücksichtigung neuester umweltpädagogischer Ferien- und Freizeitprogramme wird die Auslastung und Wirtschaftlichkeit der Einrichtung sicher-stellen.
  • Aufgrund der Größe des Grundstücks und der beabsichtigten Bebauung des Geländes in den Bebauung-Grenzen sind unter dem Aspekt der Erhaltung des weitgehend natürlichen Charakters der Anlage nicht mehr als 20 Jugendliche vorgesehen. 
  • Die wirtschaftliche Tragfähigkeit des Projektes beginnt bei einer Kapazität von 10 auszubildenden Jugendlichen.



„AchitekturgaleriePhönix 2020“ -

Tel.: +49 (0) 30 60401600- 

Mobil: +49(0) 175 8411145-







Copyright 2020- Dipl.- Ing. Jürgen Schmidt - Geschäftsführer und Galerist "Architekturgalerie Phönix", Berlin (2002-2020)

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